Diagnostik als Grundlage weiterer Maßnahmen
Diagnostische Verfahren sind ganz wichtig, um ein grundlegendes Verständnis für Ihre Anliegen, Symptome, Krankheiten zu erhalten. Erst auf der Grundlage einer umfassenden Diagnostik können darauf therapeutische Maßnahmen aufgebaut werden.
Um zu entscheiden, welche Labordiagnostik ansteht, werden als erstes ein umfangreiches Anamnesegespräch (organische Symptome, Vorerkrankungen, Impfen, Stuhlgewohnheiten, Ernährungsgewohnheiten) sowie erste regulationsdiagnostische Testungen durchgeführt (siehe unter Regulationsdiagnostik die „sieben Faktoren“ der Regulationsdiagnostik).
Arten von Labordiagnostik
Je nach Symptomatik werden für den therapeutischen Erkenntnisprozess sowie zur Absicherung der therapeutischen Maßnahmen Laborwerte erhoben. Diese können sowohl über den Speichel, wie zum Beispiel für die Hormondiagnostik, über den Urin, wie zum Beispiel für die HPU Diagnostik und Schilddrüsendiagnostik, als auch über das Blut, wie zum Beispiel für die Schilddrüsendiagnostik, Nahrungsmittelunverträglichkeitsdiagnostik (Antikörperdiagnostik), Stoffwechseldiagnostik, sowie üben den Stuhl, wie zum Beispiel für die Darmdiagnostik erhoben werden.
Transparenz für den Patienten
In einem gesonderten Termin werden die erhobenen Laborwerte in Ruhe, ausführlich und verständlich besprochen. Jeder Patient erhält für seine Unterlagen die Laborwerte als Kopie.